Heute habe ich auf WWieWahrheit ein Video mit Richard David Precht zum Thema Geld gesehen.

Dazu folgende Gedanken:

Ich habe mich in #StundederRache und #NächtederToten etwas um die Frage gedrückt, was explizit mit dem Geld passieren wird/könnte, weil ich es nicht einmal im Ansatz „vorhersagen“ konnte. Als kritische Ressource habe ich mir nicht wie Precht die Zeit gewählt, obwohl sie natürlich immer mitschwingt. Bei mir sind es die Ressourcen Lage, Zugang zu anderen Lagen („Bewegungsfreiheit“/Lebensradius), Information, Sicherheit und relative „Freiheit“. Sie machen Unterscheid den Unterschied zwischen den Gesellschaftsklassen aus und werden in gewissem Sinne zur neuen Währung. Das geht so weit, dass es in den bestimmten „Sektoren“ unterschiedliche Währungen gibt, denn in Mauerberlin gibt es die Mark wieder und auch das Wilhelminische Viertel hat seine eigene Währung. Das entscheidende ist aber nicht die abweichende Währung, sondern die komplett abgeriegelte und von der Normalzeit abgekoppelte Welt, womit Zeit doch zur prägende Ressource meiner #Metropolis-Welt wird …

Es ist sehr interessant, sich anhand von solchen Anregungen Gedanken über die Welt zu machen, die man geschaffen hat. Leider fehlt einem dafür oft die Zeit, was uns doch wieder zu Precht und seiner These zurückführt …

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